Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Windhager A.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

  1. Merken

    Personalisierte Medizin

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1403 (2014))

    Windhager A

    Personalisierte Medizin / Windhager • Personalisierte Medizin · Windhager A · BioM Biotech Cluster Development GmbH, Martinsried
    Die personalisierte Medizin oder korrekter „stratifizierende“ Medizin hat in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erregt. Die Patienten sollen über die Diagnose der Erkrankung hinaus mit Hilfe von molekularen Markern näher charakterisiert und Subgruppen-spezifisch behandelt werden. Damit ist die Hoffnung verbunden, Behandlungen mit höherer Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen anbieten zu können sowie unnötige Therapien einzusparen. Wie es bei neuen Technologien allzu häufig der Fall ist, war auch hier ein Zyklus von übergroßen Erwartungen, Ernüchterung und Verteufelung zu beobachten. Ungeduld und vorschnelle Urteile sind aber unangebracht. Für jede Art von wissenschaftlichem Fortschritt ist ein langer Atem nötig. Derzeit werden wichtige Konzepte und ...